Meine bereits vorhandenen Hexagon Akustikplatten habe ich um vier Moosbilder erweitert. Diese habe ich bei https://gedankenwunder-decor.net gekauft und mithilfe von Montagekleber in die bestehenden Lücken angebracht.
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Auf dem Flur zum Heimkino befindet sich nun ein LED Leuchtkasten. Die dort eingelegte "Speisekarte" wurde auf eine LED-Backlit Folie gedruckt. Zusätzlich habe ich noch eine grüne Scheinwerferfolie eingeschoben, damit der Leuchtkasten passend hinterleuchtet ist. Die 12V Einspeisung erfolgt aus dem Raum dahinter und schaltet sich mit dem Flur Licht zusammen ein.
Ich hatte noch einige Meter an grünen COB LED Streifen übrig. Mit den passenden LED Eckprofilen habe ich mir daher noch eine Beleuchtung an das Brett gebaut, welches das Beamer Regal an der Wand hält.
Die Fußleisten im hinteren Teil des Wohnzimmerkinos habe ich mittels COB LED Stripes beleuchtet. Dies ging relativ simpel, da die Kabelkanäle über den Fußleisten etwas überstehen und so genug Fläche bieten, um die LED Streifen unsichtbar zu verkleben.
Aus noch vorhandenen Resten des grünen LED COB Bandes wurde der Han Solo an der Eingangstür zum Heimkino beleuchtet.
Meine Filmregale waren nahezu voll. Daher musste eine Lösung gefunden werden, wie ich in den Regalen wieder etwas mehr Platz schaffen kann. Ich habe mir dafür eine Magnetwand anfertigen lassen (mit den gleichen Maßen der Magnetwand auf dem Flur), welche ausgewählte Steelbooks an der Innenseite der Zugangstür zum Heimkino präsentieren kann. Die Magnetwand wurde dann noch mit einem grünen LED COB Band versehen.
So habe ich nun endlich wieder etwas mehr Platz in den Regalen. Nach einigen Änderungen der Beleuchtung habe ich hiervon mal ein Video zusammengeschnitten: Die Lösung mit den zwei kleinen Ventilatoren auf dem Teppich konnte mich nicht überzeugen. Ständig stieß man gegen sie oder warf sie um. Als neue Lösung kam also nur ein Wandventilator in Frage. Die Position an der Wand machte es zudem erforderlich, dass der Ventilator zum Sitzplatz hin angewinkelt werden muss. Ich entschied mich für einen akkubetriebenen, ausziehbaren Ventilator. Als erstes habe ich dann den Akku ausgebaut und ein Universalnetzteil angelötet (verstellbar von 3-12 V). Für die Wandmontage war er natürlich auch nicht vorgesehen, aber zwei Schrauben durch den Sockel boten da Abhilfe. Ich habe ihn momentan auf 7 V laufen. So erreicht mich ein guter Luftstrom und der Ventilator bleibt leise. Wie schon die kleinen Ventilatoren wird er über einen Funkstecker temperaturgesteuert über den Lightmanager eingeschaltet. Dazu muss das Kino laufen (Marker Kino ein) und 24° müssen überschritten werden. Ausgeschaltet wird er dann mit dem Kino zusammen automatisch. Alternativ geht es natürlich auch per Alexa oder den Lightmanager direkt.
Zur Veranschaulichung der Funktionsweise der elektrischen Schublade habe ich ein neues Video erstellt. Dabei habe ich dann auch gleich noch mein aktuelles Kino-Intro mit abgefilmt. Wie jedes halbe Jahr stand wieder einmal die Überprüfung des korrekten Gamma-Verlaufs meines X7900 Projektors an. Der Projektor besitzt dabei immer noch die erste Lampe mit nun ca. 110 Stunden Laufzeit. Der Gamma-Verlauf zeigt sich dabei ohne Abweichungen zum Soll. Nach nun drei Kontrollmessungen im Halbjahres-Rhythmus ist ein weiterer Gamma-Drift nahezu ausgeschlossen.
An die Decke zwischen den Absorbern wurden Govee Glide Hexa LED Panels angebracht. Diese leuchten in verschiedenen Grünabstufungen und Helligkeiten im Zufallsprinzip. Die Kanten der Panels wurden mit zwei grünen Farbtönen DC-Fix Folie beklebt. Gleichzeitig wurde die restliche Beleuchtung des Raums farblich angeglichen. Dies wurde durch Farbfilterfolien und LED-Stripes in grün ermöglicht.
Um die Anzahl der in der Wohnung befindlichen Fruchtfliegen bzw. Insekten auf nahezu null zu halten, habe ich mir eine Fliegenfalle montiert. Diese ist zeitgesteuert über eine Funksteckdose und besitzt einen kleinen Ventilator und ein Licht, welches die Fliegen anlockt und vernichtet.
Mich störten schon seit längerem die sichtbaren Disk-Menüs nach meinem zusammengestellten Kino-Intro (abgespielt über einen Mediaplayer, danach erfolgt eine automatische Umschaltung auf den UHD-Player).
Um dies zu umgehen, habe ich mir einen kleinen 5" Monitor geholt, welcher eigentlich für DSLR Kameras gedacht ist. Ein HDMI Splitter am HDMI-Out des UHD-Players greift das Signal ab. So kann ich schon vor dem Vorprogramm mich durch das Disk-Menü klicken und den Film am Beginn pausieren. Mein Makro zum Starten des Programms habe ich dementsprechend angepasst, so dass der UHD-Player zur richtigen Zeit den Film fortsetzt. So startet der Film ohne lästige Menüs direkt nahtlos nach meinem Intro. An den Hinterseite der Kinosessel wurden Philips Hue Lightbars angebracht. Diese sorgen für eine stimmungsvolle Beleuchtung der Rückseite des Wohnzimmerkinos.
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